Nachdem ich gestern keine Lust mehr hatte mich an den Rechner zu setzten, gibt es die recht kurze Antwort auf die Montagsfrage erst heute.
LEST IHR GERNE BÜCHER ÜBER MENTALE GESUNDHEIT UND WELCHE GESCHICHTEN KÖNNT IHR EMPFEHLEN?
Ich dachte bei der Frage im ersten Moment eher an Sachbücher und Ratgeber zu dem Thema. Vermutlich, weil mich das Thema gerade selbst beschäftigt und ich ein paar Dinge in meinem Leben überdenken und ändern muss.
Sophia zielte aber wohl mit der Frage mehr auf Bücher, in denen es um Protagonisten geht, die damit zu tun haben.
Wobei ich bei beiden Zielsetzungen tatsächlich mit nein antworten würde. Im ersten Fall muss ich mir selber klar werden, wo ich stehe und was sich ändern muss. Da helfen mir Ratgeber nur bedingt.
Und im zweiten Fall liegt es schlicht daran, dass ich lese um mich zu entspannen. Da reichen mir die vermeintlich normalen Probleme, die in Büchern so auftauchen. Da suche ich nicht gezielt nach Büchern, in denen die Charaktere psychische Krankheiten haben.
Durch Zufall kann das natürlich passieren, mir fallen dazu gerade die ersten beiden Bände der Gut Mohlenberg Reihe von Melanie Metzenthin ein. In Mehr als die Erinnerung und Mehr als die Finsternis geht es vor allem um den Umgang mit psychisch kranken Menschen nach dem ersten Weltkrieg. Die Bücher fand ich beide sehr interessant (wie die restlichen Bücher der Autorin auch).
Die Montagsfrage bei anderen Blogs:
- Aequtias & Veritas
- Der Büchernarr
- Nerd mit Nadel
- Bücher – Seiten zu anderen Welten
- Vanessas Literaturblog
- Corlys Lesewelt
- Books and a Cuppa Tea
- Lesewelle
- Kiras kleine Leseecke
NÄCHSTE WOCHE BEI DER MONTAGSFRAGE:
Wie steht Ihr zu dem aktuellen Farbschnitt-Hype?
Streifis Bücherkiste 
Hey Gitti,
das kann ich gut verstehen, dass man wenn man sich mit einem Buch entspannen möchte, nicht gezielt nach Büchern zu diesem Thema sucht. Deine empfohlene Reihe kenne ich nicht, sie klingt aber sehr interessant.
Liebe Grüße
Sophia
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Sachbücher und Ratgeber zu dem Thema Mentale Gesundheit lese ich, habe ich auch teilweise rezensiert, da das Thema mich (nicht mich selbst, aber eine Person in meinem direkten Umfeld) betrifft. Da suche ich mir das Buch/Thema aber dann auch gezielt so aus.
In Krimis/Thrillern geht es – im übertragenen Sinne – ja auch um psychisch kranke Menschen, aber da gehört es hin. In Romanen mag ich das nur, wenn – wie z. B. von Dir beschrieben – es zur Geschichte passt und nicht Hauptthema ist.
LG Babsi
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