Zeitfresser Blog? | Weekly Reading №63

Ich bin über Herba von Unkraut vergeht nicht…oder doch? auf diese Aktion gestoßen, die von Roxxie von The Art of Reading gehostet wird. Ich finde die Idee dahinter schön und habe mir gedacht, da kann ich mich doch beteiligen.

Was ist Weekly Reading? Ganz einfach. Jede Woche Dienstag gilt es vier (4) Fragen zu beantworten. Wobei die ersten drei (3) Fragen immer die gleichen sind. Nur die vierte Frage ändert sich wöchentlich. Weekly Reading ist die Fortsetzung der eingestellten Blogger Aktion Gemeinsam Lesen.

  1. Welches Buch liest du gerade und auf welcher Seite bist du?
  2. Wie lautet der erste Satz auf deiner aktuellen Seite?
  3. Was willst du unbedingt zu deinem aktuellen Buch loswerden?
  4. Hier folgt jede Woche eine neue buchige Frage!

Welches Buch liest du gerade und auf welcher Seite bist du?

Ich habe mein aktuelles Buch gerade beendet. Freiheitsgeld von Andreas Eschbach lag jetzt schon eine Weile auf meinem Rezi SuB.

Kurzbeschreibung:

Europa in nicht allzu ferner Zukunft. Die Digitalisierung ist weit fortgeschritten, Maschinen erledigen die meiste Arbeit, während ein bedingungsloses Grundeinkommen, das sogenannte „Freiheitsgeld“, dafür sorgt, dass jeder ein menschenwürdiges Leben führen kann. Als der Politiker, der das Freiheitsgeld eingeführt hat, tot aufgefunden wird, wirkt es zunächst wie ein Selbstmord. Doch dann wird der Journalist ermordet, der einst als sein größter Gegenspieler galt. Ahmad Müller, ein junger Polizist, ist in die Ermittlungen um beide Fälle involviert – und sieht sich mit übermächtigen Kräften konfrontiert, die im Geheimen operieren und vor nichts zurückschrecken, um eine Aufklärung zu vereiteln.

Wie lautet der erste Satz auf deiner aktuellen Seite?

Nachdem ich am Ende des Buchs angekommen bin, zitiere ich heute mal den ersten Satz des Buches:

Nicht nachdenken, machen, sagte Zoe gern, und: Wer vorher lang überlegt, traut sich nachher nicht mehr.“

Andreas Eschbach – Freiheitsgeld

Was willst du unbedingt zu deinem aktuellen Buch loswerden?

Ich bin zwiegespalten. Ich habe bis zur Hälfte des Buchs mit mir gehadert, ob ich es nicht abbrechen soll. Das erste Drittel des Buches beschäftigt sich eigentlich nur mit dem alltäglichen Leben der Menschen in der nahen Zukunft. Erst dann passiert etwas und erst ab der Hälfte nimmt die Geschichte dann an Fahrt auf. Ich habe solange gehadert und weitergelesen, bis es dann doch so spannend wurde, dass ich es bis zum Ende gelesen habe. Die Rezi dazu kommt dann in den nächsten Tagen.

Der eigene Buchblog verschlingt viel Zeit. Aber wie viel denn nun wirklich? Wie viele Stunden in der Woche sitzt du vor deinem Rechner, um deinen Blog mit neuem Material zu füttern oder andere administrative Tätigkeiten durchzuführen?

Kommt ein wenig drauf an, aber vermutlich bin ich dann doch jede Woche im niedrigen zweistelligen Bereich unterwegs. Kommt auch ein bisschen drauf an, ob ich nur Rezis veröffentliche oder so Dinge wie Monatsrückblick und Sub Aufbau anstehen. Dadurch dass ich Montag fast immer bei der Montagsfrage und Dienstag jetzt hier mit dabei bin, ist es noch ein wenig mehr geworden. Es muss halt auch immer in mein Leben passen. Ich habe ja auch nicht immer Zeit mich an den Rechner zu setzen.

Das Thema für nächste Woche: Gibt es ein Hörbuch, welches du immer wieder hören könntest, weil Geschichte und SprecherInnen absolut stimmig sind?

Weekly Reading bei anderen Blogs:

2 Kommentare zu „Zeitfresser Blog? | Weekly Reading №63

  1. Guten Abend Gitti,

    ich denke, so ergeht es uns allen. Wir machen so viel, wie wir schaffen und so lange es Spaß macht.
    Ich denke, im unteren zweistelligen Bereich ist absolut okay. Es gibt ja Tage, da hat man etwas mehr Zeit und bereitet auch das eine oder andere für die kommenden Wochen vor, dann hat man in den nächsten Wochen mehr Luft.

    Cheerio
    RoXXie

    Gefällt 1 Person

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