
Bei Mamenu gibt es die Aktion „Cover Wednesday“ – für jeden Mittwoch gibt es eine andere Vorgabe, wer oder was sich auf dem Cover befinden soll. Das Buch kann sowohl gelesen sein als auch sich auf dem Stapel der noch ungelesenen Bücher, Hörbücher oder E-Books befinden. Ich suche meistens ein bereits gelesenes raus.
Manuela macht jetzt eine Pause, daher geht es jetzt erst einmal bei Aequitas Et Veritas weiter. Daher auch das andere Logo solange.
Thema für diesen Mittwoch: Ein Cover mit einem abstrakten Motiv

Worum geht’s:
Die heilende Kraft der Begegnung
»Vor allem nachts, im Mondlicht, über den Schneeflächen siehst du es«, hatte Lunis gesagt. »Es ist, als ob du mit deinem Atem auch selbst größer wirst, und ganz leicht. Dabei entsteht ein Knistern, und dann fällt er mit einem leisen Klirren zu Boden. Die Einheimischen nennen das Sternflüstern.«
Es ist ein wunderbarer Sommer. Die 56-jährige Künstlerin Irith hadert jedoch mit dem Verlust ihres Freundes Lunis. Sie versucht sich durch ihre Arbeit in einem Hotel abzulenken. Dann taucht plötzlich die junge Sophie bei ihr auf. Sie ist ebenfalls Künstlerin und verkauft ungewöhnliche Bilderrahmen. Die Frauen inspirieren sich gegenseitig und beschließen kurzerhand, gemeinsam an einem Wandmosaik zu arbeiten. Irith hat allerdings noch eine Aufgabe zu erfüllen: Lunis hat ihr ein verschlossenes Päckchen hinterlassen, um es einer Frau namens Alix zu geben. Aber wer ist diese Frau? Und welche Rolle hat sie in seinem Leben gespielt? Die Begegnung der drei Frauen, die durch Lunis schicksalhaft verbunden sind, wird zum Wendepunkt ihrer Leben.
In wundervollen Bildern erzählt die Autorin, wie es sich anfühlt, an einem Scheideweg im Leben zu stehen und wie ein klarer Blick nach innen, aber auch die Begegnung mit anderen Menschen helfen können, sich auf den richtigen Weg zu machen.
Meine Meinung dazu: Sternflüstern – Paula Carlin
Das war gar nicht so einfach, da hab ich richtig suchen müssen. Abstarkte Cover sind wohl in den Genres, die ich lese, eher selten. Paula Carlin ist ein Pseudonym von Patricia Koelle, einer meiner Lieblingsautoren.
Hier das Thema für nächste Woche:
Ein Buchcover, auf dem das Meer zu sehen ist
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Die Story ist nicht meins, aber das Cover ist schön. Und abstrakt. 😉
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