Es ist wieder Montag und es gibt eine neue Frage von Sophia.
Welche besonders gute/schlechte Buchverfilmungen sind Euch in Erinnerung geblieben? Wieso?
Ad hoc fallen mir da eigentlich nur gute Verfilmungen ein. Die Tribute von Panem, Der Marsianer, die Commissario Brunetti Verfilmungen Herr der Ringe, der Hobbit. Um nur ein paar zu nennen. Da habe ich auch die Bücher gelesen. Allerdings schaue ich da meistens, dass Lesen und Schauen etwas weiter auseinander liegen, damit ich nicht so viele Vergleiche ziehen kann.
Es gibt auch Verfilmungen, deren Bücher ich nie gelesen habe (wie z.B. Die Joachim Vernau Verfilmungen) und andersrum. Wenn ich ein Buch gelesen habe schaue ich mir vielleicht noch die Verfilmung an, wenn ich allerdings eine Verfilmung gesehen habe, lese ich das Buch meist nicht mehr. Fragt mich bitte nicht warum, irgendwie habe ich dann keine Lust mehr drauf.
Gespannt bin ich jetzt auf die Verfilmung des Schwarms von Frank Schätzing. Das Buch habe ich vor ca. 10 Jahren gelesen und auch als Hörbuch gehört, aber jetzt kann ich mich nur noch grob dran erinnern. Ich hab das Buch jetzt extra nicht noch einmal gelesen. Der Autor soll ja nicht so begeistert von der Umsetzung sein, daher ist es vielleicht gescheiter da ohne genaue Kenntnis der Vorlage ranzugehen.
Generell gibt es ja auch ein paar Serien, die im Prinzip auf einer Buchvorlage basieren wie Bones oder Rizzoli and Isles. Allerdings haben die Serien ja wenig mit den Büchern zu tun. Trotzdem hat mir da beides gefallen. Im Prinzip waren die Serien ja nur eine Extension der Bücher. Bei Bones fand ich die Serie auch besser als die Bücher.
Wie ist das bei euch, wie steht ihr denn zu Verfilmungen von Büchern?
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Hallöchen 🙂
Herr der Ringe, Panem und Hobbit zähle ich auch zu meinen liebsten Buchverfilmungen – auch nach dem ich die Bücher gelesen habe. Finde ich beides wirklich absolut gelungen, wenn es auch einige Änderungen gibt.
Bones und Rizzoli & Isles habe ich auch sehr gerne geschaut. An die Serien hab ich bei dem Thema gar nicht gedacht, aber du hast ja recht, die Grundlage ist hier ja auch ein Buch. Wobei ich das wohl nie lesen werde, weil es eigentlich nicht mein Genre ist^^
Lieben Gruß
Andrea
Meine heutige Antwort
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Hey Gitty,
Buch und Verfilmung mit einem gewissen Abstand zueinander zu konsumieren ist denke ich wirklich eine gute Idee. Kein Wunder, dass dir dann nur gelungene Verfilmungen einfallen…
„Der Schwarm“ fand ich bisher echt sehr gelungen. Es wurden zwar einige Punkte an den heutigen Stand der Dinge angepasst (Technik, Forschungsstand, einige Anspielungen auf die Corona-Pandemie und eine höhere Diversität der Darsteller als im Buch) und für die bessere Verfilmbarkeit wurden einige Szenen gestrichen, bzw. zwei Handlungsstränge zusammengelegt. Die Geschichte ist aber dennoch sehr nah am Buch verfilmt worden und sieht optisch wirklich überraschend gut aus. Mir fehlen aber auch noch die letzten zwei Folgen und damit das große Finale…
Liebe Grüße
Sophia
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Hallo^^
Bei mir passiert es auch immer seltener, dass ich das Buch direkt vor dem Film lese, was daran liegt, dass ich entweder nichts von der Verfilmung weiß und dass ich generell immer seltener Filme schaue. Panem hatte ich bei meinem Beitrag nicht auf dem Schirm, obwohl ich hier beides mochte. Bei Herr der Ringe hab ich bisher nur den ersten Band gelesen, daher kann ich das nur zu 1/3 richtig beurteilen. Aber beim Hobbit bin ich voll deiner Meinung.
Liebe Grüße,
Kira
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Ich krieg es auch oft nicht mit, dass etwas verfilmt wurde. Gelegentlich ist das Sehen der Verfilmung dann auch der Grund warum manches dann auch ungelesen aus dem Regal verschwindet. Da denke ich mir dann oft, dass ich das jetzt nicht auch nochmal lesen muss….
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