
Es ist wieder Montag und hier ist die neue Frage von Sophia.
WAS IST DAS LÄNGSTE BUCH, DAS DU JEMALS GELESEN HAST, UND WIE LANGE HAT ES ETWA GEDAUERT, ES ZU BEENDEN?
Ich mach es jetzt mal wie Sophia und gebe euch mal eine Liste der längsten gelesenen Bücher meiner Aufzeichnungen:
| Autor: | Titel: | Seiten: |
| Rebecca Gablé | Das Lächeln Der Fortuna Directors Cut | 1413 |
| Diana Gabaldon | Ein Hauch Von Schnee Und Asche | 1312 |
| James A. Michener | Alaska | 1299 |
| Rebecca Gablé | Das Lächeln Der Fortuna. | 1291 |
| Diana Gabaldon | Das Flammende Kreuz | 1276 |
| Ken Follett | Kinder der Freiheit | 1216 |
| Diana Gabaldon | Der Ruf Der Trommel | 1196 |
| Ken Follett | Die Säulen Der Erde. | 1151 |
| Rebecca Gablé | Die Hüter Der Rose. | 1115 |
| Diana Gabaldon | Ferne Ufer | 1076 |
| Richard Dübell | Der Jahrhundertsturm | 1056 |
Gelesen habe ich sie alle, allerdings ist mir dabei aufgefallen, dass das bei allen schon recht lange her ist. Wie man sieht sind es auch alles Bücher mit geschichtlichem Hintergrund, das Genre eignet sich also scheinbar recht gut für dicke Schinken.
Historisches lese ich ja immer noch gerne, aber so ganz dicke Bücher sind es nicht mehr. Das letzte das in die Richtung ging war Das Reich der Mitte von Edward Rutherfurd mit „nur“ 962 Seiten. Für das habe ich 10 Tage gebraucht. Was aber auch daran lag, dass ich zwischendrin immer mal das Gelesene hab sacken lassen.
Bei den oben genannten Büchern kann ich leider nicht mehr genau sagen, wie lange ich gebraucht habe, aber bei keinem hat es Monate gedauert. An die meisten habe ich schöne Leseerinnerungen, die Gablé Bücher habe ich teilweise auch schon mehrfach gelesen. Wenn ich Zeit habe und mal keiner was von mir will, schaffe ich so ein tausend Seiten Buch auch an 2 Tagen. Das kommt mittlerweile aber fast gar nicht mehr vor.
Das längste ungelesene Buch das bei mir noch liegt ist übrigens Frank Schätzings Limit mit 1200 Seiten 😉
Die Montagsfrage bei anderen Blogs:
- Nerd mit Nadel
- Bücher – Seiten zu anderen Welten
- Aequitas et Veritas
- Büchernarr
- Lesewelle
- Sofias kleine Bücherwelt
- Sheenas Creativ Bookworld
- Vanessas Literaturblog
- Wortmagieblog
- Corlys Lesewelt
- Kiras kleine Leseecke
Gabaldon habe ich auch gelesen – damit kann man viel Zeit zubringen. 🙂 Mein dickstes Buch ist allerdings noch umfangreicher:
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Huhu,
es überrascht mich gar nicht, dass historische Romane sich so gut als richtig dicke Schmöker eignen. Wer sich hin und wieder mal mit Geschichte beschäftigt, merkt ja ganz schnell, dass es schnell mal ausarten kann, wenn man historische Zusammenhänge sinnvoll erklären möchte. 🙂
Montagsfrage auf dem wortmagieblog
Liebe Grüße und eine schöne Woche,
Elli
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Huhu Gitti 🙂
Ich bin nicht überrascht über deine Auswahl. Historische Bücher sehen ja immer recht dick aus und meistens sind sie es dann ja auch. Ich finde es auch ein wenig notwendig, dass sie die Dicke haben, ansonsten frage ich immer, ob alles richtig und sinnvoll erklärt wird.
Gelesen habe ich von den Büchern noch keins, ist eben nicht so mein Genre.
Lieben Gruß
Andrea
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Huhu Gitti,
wow, da hast du ja einiges über 1000 Seiten zu bieten!!!
Diana Gabaldon und Ken Follet sind ja bekannt für ihre Wälzer, von beiden habe ich bisher nur vereinzelt etwas gelesen.
Liebe Grüße
Sophia
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